Pension Honza

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Sonnenbad Sejfy

Entfernt 5 km

Das Sonnenbad Sejfy befindet sich in Mladé Buky, in einer angenehmen und ruhigen Lage. Im Sonnenbadareal gibt es Naturbad (50 x 30 m), Kinderplansche, Sportplatz für verschiedene Ballspiele, Tischtennisplatz und Softtennisplatz. Es ist möglich, die Sportausrüstung an Ort und Stelle auszuleihen.
Im Winter gibt es die Möglichkeit, die Eislaufbahn zu benutzen. Es ist jedoch nötig, die eigenen Schlittschuhe mitzunehmen.
Direkt im Areal befindet sich ein Restaurant mit dem ganztägigen Betrieb (kalte und warme Küche).

Das Bild des Sonnenbad

Rýchory

Streckelänge: 18 km

Aus dem Busbahnhof, der der Ausgangspunkt der touristischen Wege in Svoboda nad Úpou ist, folgen sie die grüne Wanderwegmarkierung Richtung sog. Růženina cesta, die zuerst durch Villeneinbau Sluneční stráň führt. Weiter steigen Sie durch den Wald bis zur Wiesenenklave hinter Kraví hora, wovon schöne Aussichten auf den höchsten Berg - Schneekoppe sind. Gehen Sie die Bildungsfläche Krnap vorbei und steigen Sie ungefähr 4 km bis zum Rýchorský hřeben (Kamm). Hier in der Höhe von 1000 m befindet sich Rýchorská bouda (Baude), die in 1930 ausgebaut wurde und zur Zeit als Schulungszentrum der Naturschutzorganisation dient. Hier können Sie sich erfrischen. Machen Sie einen Aufstieg zu einer Aussicht, die nur ein paar Meter entfernt ist, wo früher ehemalige Maxova bouda (Baude) stand. Von der Rýchorská bouda (Baude) erreichen Sie die Weggabelung Kutná. Und wenn Sie alle Naturschönheiten in Rýchory sehen wollen, gehen Sie von hier zum Rýchorský kříž (Kreuz), wo man in dem Züchterareal ganzjährlich skottisches Hochvieh züchtet. Es ist interessant, dass dieses Vieh die Temperaturen bis zu -40 C verträgt. Gehen Sie zur Weggabelung Kutná zurück. Wir empfehlen Ihnen auch die Reste des Buchenurwaldes Dvorský les zu besuchen. Gehen Sie nach der roten Markierung zuerst durch den Fichtenwald, wo die Bäume fast wie in einem Park aufbereitet sind, bis zum höchsten Punkt Dvorský les mit den Resten des Buchenwaldes. Gehen Sie wieder zur Weggabelung Kutná zurück, von hier auf den bequemen Bergweg nach der blauen touristischen Markierung bis zur Jagdhütte Pašovka. Unter der Hütte biegen Sie auf die gelbe touristische Markierung ab, die Sie wieder zur Kreuzung der touristischen Wege hinter Kraví hora führt und von hier kommen Sie auf der für Sie schon bekannten Strecke Růženina cesta nach Svoboda nad Úpou zurück.

Schneekoppe aus Pec pod Sněžkou

Streckelänge: 15 km

Aus dem Busbahnhof oder dem Parkplatz gehen Sie nach der blauen Wanderwegmarkierung bis Sie zum Informationszentrum Krnap zukommen, wo Sie sich die Exposition mit dem Namen Obří důl – poklad Krkonoš (Riesengrube – Schatz des Riesengebirges) ansehen können. Obří důl (Riesengrube) ist das Tal des Gletscherursprungs, der Gletscher im Quartär hat die Länge von 4,5 km erreicht und das Eis die Mächtigkeit von 100 m. Dem Fluss Úpa entlang kommen Sie zur Bouda pod Sněžkou (Baude unter der Schneekoppe) und zur Kapelle, hinter der der Weg zur ehemaligen Schmiede führt. Dort befinden sich zur Zeit ca 250 m ursprüngliche Erzbergwerke, in denen in der Vergangenheit Eisen-, Arsen- und Kupfererz abgebaut wurden und die zur Zeit für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht sind. Am Ende der Riesengrube bieten sich wunderschöne Aussichten ins Tal sowie an die ostliche Wand von Studničná hora (Berg) mit Čertova zahrádka (Taufelsgärtchen) an. Sie steigen durch Rudná rokle (Schlucht), wo das Wasserwerk ausgebaut wurde, wovon Wasser mit einer scharfsinnigen Anlage – mit dem sog. Widder – bis zum Schneekoppegipfel hinauf gebracht wurde. Heutzutage ist die Anlage leider auβer Betrieb. Sie gehen Dixův kříž (Kreuz) vorbei, das hier zum Andenken an Stefan Dix steht. Stefan Dix war der Wächter von der ursprünglichen Riesenbaude, der beim Abstieg von der Riesengrube in der Lawine ums Leben gekommen ist. Weiter gehen Sie auf den Bergweg bis zum Hauptkamm zur Weggabelung bei der ehemaligen Riesenbaude, die 1982 verschwunden wurde. Von der Weggabelung steigen Sie nach der roten Markierung auf den steinigen Weg. Nicht weit vom Gipfel gehen Sie die Platte zum Andenken an die Bergwachtarbeiter Štefan Spusta und Jan Messner rechts vorbei, die bei der Rettungsaktion im nordlichen Absturz tragisch umgekommen sind.

Aus der Schneekoppe können Sie zurück zu Pec pod Sněžkou entweder mit dem Sessellift (der seit 1949 im Betrieb ist und in weniger als 25 Minuten die Höhendifferenz von 730 m überwindet) oder nach der gelben Markierung, die sesselliftsparallel zur Zwischenstation Růžová hora (Berg) führt, von hier zur Hütte Růžohorky und weiter nach der grünen Markierung steil zum Zentrum von Pec pod Sněžkou.

Das Bild der Seilbahn